Der Koran ist für die Ausübung des Islams ausreichend

Der Koran ist ein exzellentes Buch, welches Allah als Rechtleitung und Wegweiser für die Menschen herabgesandt hat.

Allah hat den Tod und das Leben erschaffen, um zu prüfen, wer von uns das bessere Verhalten aufzeigt. So verkündet Allah: „Er ist der, der Tod und Leben schuf, um zu prüfen, wer von euch am besten handelt. Und Er ist der Erhabene, der Verzeihende,…“ (Sure al-Mulk, Vers 2). Und um diese Prüfung zu erleichtern, wurde der Koran als Ermahnung und Wegweiser für die Menschen herabgesandt. Dies teilt uns Allah, wie folgt mit: „Ein segensreiches Buch sandten Wir auf dich herab, damit sie seine Verse bedenken, und damit die Verständigen sich ermahnen lassen.“ (Sure Sad, Vers 29)

Der Koran ist klar: „Und so haben Wir ihn als deutliche Botschaft hinabgesandt. Und Allah leitet, wen Er will.“ (Sure al-Hadsch, Vers 16). Er ist leicht verständlich und vereinfacht: „Und Wir haben ihn leicht verständlich gemacht, in deiner Sprache, damit du den Gottesfürchtigen durch ihn frohe Botschaft verkündest und die Streitsüchtigen mit ihm warnst.“ (Sure Maria, Vers 97). Er ist detailliert: „A. L. M. (Dies ist) ein Buch, dessen Verse eindeutig bestimmt und dann im Einzelnen erklärt sind, von einem Weisen, einem Kundigen,…“ (Sure Hud, Vers 1) und erläutert worden: „Soll ich einen anderen Richter als Allah suchen, wo Er es doch ist, Der das deutliche Buch zu euch hinabgesandt hat? Und diejenigen, denen Wir das Buch gaben, wissen, dass es in Wahrheit von deinem Herrn hinabgesandt wurde. So sei keiner der Zweifler.“ (Sure al-An’am, Vers 114). Im Koran sind bis zum Jüngsten Gericht alle nötigen Beispiele für die Menschen zu finden: „Und wahrlich, Wir haben den Menschen in diesem Koran allerlei Gleichnisse dargelegt, aber die meisten Menschen wollen am Unglauben festhalten.“ (Sure al-Isra, Vers 89). Es gibt kein Thema, welches ausstehend ist: „Keine Tiere gibt es auf Erden und keinen Vogel, der mit seinen Schwingen fliegt, die nicht Völker wie ihr sind. Nichts haben Wir in dem Buch übergangen. Letztlich werden sie zu ihrem Herrn versammelt.“ (Sure al-An’am, Vers 38). All diese Verse sind Beweise für die Behauptung, dass der Koran allein nicht verständlich sei.

Allah, der Schöpfer der Erden und der Himmel, ist der Einzige, der Bestimmungen erlassen kann: Sprich: “Allah weiß genau, wie lange sie verweilten. Er kennt das Geheimnis der Himmel und der Erde. Er ist der Sehende und der Hörende. Außer Ihm haben sie keinen Beschützer. Und Er beteiligt niemand an Seiner Befehlsgewalt.“ (Sure al-Kahf, Vers 26). Unser allmächtiger Gott hat den Koran, ein Gesetz, das mit den vorherigen Religionen manche Unterschiede aufweist, mittels unseres Propheten als Gnade für die Menschen vollendet. So verkündet Allah: „Heute habe Ich eueren Glauben für euch vollendet und habe Meine Gnade an euch erfüllt, und es ist Mein Wille, dass der Islam euer Glaube ist.“ (Sure al-Ma‘ida, Vers 3)

Allah hat den Koran bis zum Jenseits mit dem Notwendigsten herabgesandt, wenn Er es gewünscht hätte, hätte Er den Koran viel umfangreicher erschaffen können: „Und wenn alle Bäume auf Erden Schreibfedern wären und das Meer (Tinte) und das Meer hernach von sieben Meeren nachgefüllt würde: Allahs Worte würden nicht erschöpft! Siehe, Allah ist mächtig und weise.“ (Sure Luqman, Vers 27) Allah hat für die Menschen, die den Islam annehmen, eine einfache Religion gewählt: „Allah wünscht, es euch leicht und nicht schwer zu machen.“ (Sure al-Baqara, Vers 189). Es ist eine Religion, welches wenige Verbote enthält und Erlaubtes weitreichend ist: „Und setzt euch auf Allahs Weg mit rechtem Einsatz ein, wie es Ihm gebührt. Er hat euch erwählt und hat euch in der Religion nichts Schweres auferlegt, der Religion eueres Vaters Abraham. Er hat euch Muslime genannt schon zuvor und in diesem (Buch), damit der Gesandte euer Zeuge sei und ihr Zeugen der Menschen sein möget. So verrichtet das Gebet und entrichtet die Steuer und haltet an Allah fest. Er ist euer Gebieter, und wie herrlich ist dieser Gebieter und wie herrlich dieser Beistand!“ (Sure al-Hadsch, Vers 78). Zuvor hatte Allah in der Thora mehr Verbote festgelegt und die Juden mit diesen Verboten und dem Erlaubten erprobt. Dies ist ein Beweis dafür, dass Allah die

Gesetze nach seinem Wunsch festlegt und Er allein die Verbote und das Erlaubte erlässt. „Und wegen der Sünde der Juden haben Wir ihnen gute Dinge verwehrt, die ihnen erlaubt gewesen wären, wie auch wegen ihres Abwendens vieler von Allahs Weg.“ (Sure an-Nisa, Vers 160). Menschen, die dem Islam als Glauben folgen, werden mit den wenigen Verboten im Koran erprobt. Der Unterschied der Verbote und dem Erlaubten in den vorherigen Religionen zeigt uns, dass Allah im Islam nur mit dem urteilt, was im Koran als Verbot und Erlaubtes festgeschrieben ist. Während in der Erzählung des Propheten Salih das Schlachten von Kamelen verboten ist, ist dies im Islam eine angebrachte Opfergabe. So können Allahs Gesetze (Scharia), je nach Religion variieren, die Logik in diesen Regeln ist es die Hingabe der Menschen zu Allah zu erproben und sie vor manch schädlichen Dingen zu schützen.

So verweist Allah darauf, dass es für das Wohl der Menschen ist, Dinge, die nach der Offenbarung nicht erklärt worden sind, nicht zu hinterfragen. Um die Menschen vor einer großen Last zu befreien, erklärt Allah, dass er viele Taten vergeben wird: „ O ihr, die ihr glaubt! Fragt nicht nach Dingen, die euch Ungemach bereiten würden, wenn sie offenbar würden. Wenn ihr danach fragt, während der Koran hinabgesandt wird, werden sie euch klar werden. Allah hat euch dessen enthoben; denn Allah ist verzeihend und milde.“ (Sure al–Ma‘ida, Vers 101). Denn Allah betont, dass der Mensch schwach erschaffen wurde: „Allah will es euch leicht machen; denn der Mensch wurde schwach erschaffen.“ (Sure an-Nisa, Vers 28). Aufgrund der unendlichen Gnade hat Er den Menschen nicht mit einer großen Last beschwert. Er hat die Religion einfach gehalten, indem Er die Menschen nur über den Koran zur Verantwortung zieht: „Es ist gewiss eine Ermahnung für dich und für dein Volk, und ihr werdet darüber zur Rede gestellt werden.“ (Sure az-Zukhruf, Vers 44)

Die Moral unseres Propheten entspricht dem Koran, er hat sich niemals entgegen der Moral des Korans verhalten und den Koran gänzlich als Wegweiser angenommen. Angesichts aller Ereignisse hat er Entscheidungen im Kontext zum Koran getroffen und sein Leben lang die von Allah offenbarten Verse, als vertrauenswürdiger Bote den Menschen überbracht. Angesichts dieser großen und wichtigen Aufgabe hat er sehr penibel gehandelt und in Bezug auf die von Allah gesetzten Grenzen, ein äußerst gewissenhaftes Leben geführt: „Euer Gefährte irrt nicht und wurde nicht getäuscht, Er ist nichts anderes als eine ihm geoffenbarte Offenbarung.“ (Sure an-Nadschm, Verse 3-4)

Anhand der Verse können wir feststellen, dass unser Prophet nie entgegen dem Koran Verbote und Gebote festgelegt hat. So verweist Allah im Koran darauf, dass unser Prophet auf keinen Fall gegen den Koran handeln würde, und warnt ihn bei Ungehorsamkeit mit einer Strafe: „Und hätte er einige von ihm ersonnene Aussprüche Uns zugeschrieben. Dann hätten Wir ihn bei der Rechten erfasst; Dann hätten Wir ihm die Herzader durchschnitten. Und keiner von euch hätte Uns von ihm abhalten können.“ (Sure al-Haqqa, Verse 44-47). Das Erlassen von Verboten und Geboten im Namen Allahs durch irgendeinen Propheten (soweit in dem heiligen Buch nicht davon die Rede ist), bedeutet das Verrichten von Götzendienst. Allah vermerkt wie folgt: „Es steht einem Menschen, dem Allah die Schrift und die Weisheit und das Prophetentum gibt, nicht zu, zu den Leuten zu sagen: “Verehrt mich, statt Allah.” (Er sage) vielmehr: “Werdet auch Gottesgelehrte, indem ihr die Schrift lehrt und studiert. Und auch nicht, euch zu gebieten, dass ihr die Engel oder die Propheten als euere Herren annehmt. Sollte er euch den Unglauben gebieten, nachdem ihr Muslime geworden seid?“ (Sure al-Imran, Verse 79-80). Wir schließen unseren geliebten Propheten hiervon aus.

Bevor der Koran hinabgesandt wurde, haben manche Juden und Christen, die Leute der Schrift, der unverfälschten Thora sowie der unverfälschten Bibel teilweise neue Verbote und Gebote beigefügt: „Dann ließen Wir Unsere Gesandten ihren Spuren folgen. Und Wir ließen ihnen Jesus, den Sohn der Maria, folgen und gaben ihm das Evangelium. Und in die Herzen derer, die ihm folgten, legten Wir Güte und Barmherzigkeit. Das Mönchstum jedoch erfanden sie selber. Wir schrieben ihnen nur vor, nach Allahs Wohlgefallen zu trachten, aber das nahmen sie nicht in Acht, wie es in Acht genommen zu werden verdient. Den Gläubigen unter

ihnen gaben Wir ihren Lohn; viele von ihnen waren aber Frevler.“ (Sure al-Hadid, Vers 27). Somit haben sie eine Religion geschaffen, die man schwer ausüben kann, und aufgrund der erfundenen Schwierigkeiten haben sie die Menschen von der unverfälschten Religion Allahs abgebracht. Anstelle der Gebote und Verbote die Allah festgelegt hat, haben sie mit dem Aufzwingen ihrer eigenen Verbote und Gebote gegenüber Allah götzendienerisch gehandelt.

Jeder, der diesen Menschen folgt und somit Gebote und Verbote, die weder in der Thora noch in der Bibel vorhanden sind (obwohl Allah dies nicht erwähnt hat) und nur weil sie von gewissen Gelehrten erwähnt wurden, als ihre eigenen Gesetze anerkennen, handelt götzendienerisch. Allah warnt diese Personen in einem harten Ton: „Sie nehmen ihre Rabbiner und Mönche und den Messias, Sohn der Maria, neben Allah zu Herren an, obwohl ihnen doch allein geboten war, dem einzigen Gott zu dienen, außer Dem es keinen Gott gibt. Preis sei Ihm! Erhaben ist Er über das, was sie neben Ihm verehren.“ (Sure at-Tauba, Vers 31)

Und genau diese Situation liegt heute in der islamischen Welt vor. Mit der Zeit haben sich die Muslime zu Quellen außerhalb des Korans zugewandt, wie Hadithen, Zusammenfassungen und Kiyas, und sind den Regeln aus diesen Quellen gefolgt. Dies teilt uns Allah in der Sure al-Baqara, Verse 78-79 mit: „Unter ihnen gibt es auch Ungelehrte, welche die Schrift nicht kennen, sondern nur Wunschvorstellungen und Vermutungen haben. Aber wehe jenen, welche die Schrift selbst schreiben, dann aber sagen: “Dies ist von Allah!”, und das für einen winzigen Preis. Wehe ihnen wegen dessen, was ihre Hände geschrieben haben, und wehe ihnen wegen ihres Gewinns!

Bedauerlicherweise hat der Satan den Islam auf der einen Seite mit dem Atheismus und seiner pseudowissenschaftlichen Grundlage, dem Darwinismus, und auf der anderen Seite mit abergläubischen Gesetzen, die in den Islam integriert worden sind, aber im Koran nicht vorhanden sind, Fallen aufgestellt und belagert.

Hierbei darf etwas jedoch nicht falsch verstanden werden, nicht alle Hadithe sind falsch, doch muss der Koran eingehend erforscht und die Befehle im Koran verstanden werden. Erst nach der Filterung durch den Koran, können die Hadithe als absolut zuverlässig eingestuft werden. Zu behaupten, dass gewisse Hadithe, welche im Koran keine Deckung finden, die Worte unseres Propheten sind, wäre eine große Verleumdung an unseren geliebten Propheten. Es gibt einige Hadithe, die mit dem Koran konform sind. Jedoch sind Hadithe, die Bestimmungen festlegen, Gebote und Verbote erfinden und nicht im Koran vorkommen, falsch. Unser Prophet hat keines dieser Hadithe ausgesprochen. Hadithe, die mit dem Koran konform sind, stärken das Islamverständnis eines Muslims. Der Koran ist jedoch die einzige Quelle, über die der Muslim zur Rechenschaft gezogen wird. In der Sure Zukhruf, Vers 44 wird dies betont: „Es ist gewiss eine Ermahnung für dich und für dein Volk, und ihr werdet darüber zur Rede gestellt werden.“ Tatsächlich klagt unser Prophet im Koran, dass sein Volk sich vom Koran distanziert hat. Dies lesen wir in der Sure Furqan, Vers 30: Und der Gesandte wird sagen: “O mein Herr! Mein Volk hielt diesen Koran tatsächlich für etwas, das man nicht beachten braucht.“

Bevor wir das Thema abschließen, möchten wir kurz manche Begrifflichkeiten und Verse aus dem Koran erläutern, die nach manchen Leuten darauf hindeuten, dass den Hadithen gefolgt werden muss. Menschen, die sich dem Koran mit einer traditionellen Auffassung nähern, behaupten, dass mit Begriffen aus dem Koran wie “Weisheit“ die Sunna, Hadithe und alles neben der Offenbarung gemeint sind. Somit möchten sie darauf hinweisen, dass der Koran nicht die einzige Quelle ist, und dass der Prophet Bestimmungen, neben Allah, aufstellen kann. Im Koran sagt Allah jedoch: „Und Er beteiligt niemand an Seiner Befehlsgewalt.” (Sure al-Kahf, Vers 26)

Erläutern wir nun das Wort “Weisheit“ mit dem Koran. Im Koran gibt es weder Beweise dafür, dass mit diesem Begriff Quellen außerhalb des Korans gemeint sind, noch bedeutet der Begriff “Weisheit“, “Sunna“ oder “Hadith“. Im Gegensatz dazu wird in einigen Versen wie

unten erklärt, dass die Weisheit im Koran steckt:

„Dies sind die Verse des weisen Buches,…“ (Sure Luqman, Vers 2)

„Bei dem weisen Koran!“ (Sure Yasin, Vers 2)

Wie man aus den Versen entnehmen kann, ist der Koran selbst die “Weisheit“.

In einem weiteren Vers, der Sure al-Ahzab, Vers 21 heißt es: „In dem Gesandten Allahs habt ihr wirklich ein schönes Beispiel für jeden, der auf Allah und den Jüngsten Tag hofft und oft Allahs gedenkt.“ Von manchen wird behauptet, dass Allah in diesem Vers auf die Hadithe hinweist, wenn man jedoch den gesamten Koran betrachtet, ist es offensichtlich, dass es für den Propheten nicht möglich ist, Regeln außerhalb des Korans aufzustellen. Es ist aus dem Vers zu verstehen, dass mit der Sunna der Koran gemeint ist. Ohnehin kommt das Wort “Sunna“ im Koran nur als “Sunnetullah“ vor und beschreibt die Handlungsweise Allahs und kann nicht mit unserem Propheten in Verbindung gebracht werden. Unser Prophet hat einzig und allein nach den Regeln des Korans gelebt, seine Sunna ist der Koran, seine Sunna ist das Praktizieren des Korans, das Erfinden jeglicher Gebote und Verbote können nicht die Sunna unseres Propheten sein. Das tiefe Wissen und das Praktizieren des Korans bedeutet das Ausüben der Sunna unseres Propheten. Hadithe können nur dann als gültig bezeichnet werden, wenn sie durch den Koran gefiltert werden und in vollem Einklang mit dem Koran sind. Aus diesem Grund muss der Koran selbstverständlich sehr gut beherrscht werden. Würde man demzufolge den Koran sehr gut beherrschen, hätten die Hadithe für den Muslim eine den Glauben bestärkende Funktion inne. Wie im obigen Vers erwähnt, werden die Muslime letztendlich über den Koran Rechenschaft ablegen.

All dies sind Beweise entgegen der Meinung, dass die Hadithe eine Erklärung des Korans seien. Die Koranverse benötigen keine weitere Erklärung, wie oben in den Versen erwähnt, wurde der Koran verständlich und selbsterklärend hinabgesandt. Sodass der Koran eine eigenständige Quelle ist und die Erklärung durch Allah erfolgt. Und dieses Verständnis gibt Allah in die Herzen der aufrichtigen Muslime weiter, wenn sie den Koran lesen.

Für das Ausleben des Islams ist der Koran ausreichend. Die Art des Betens, das Fasten und alle anderen Gottesdienste, sowie das Schicksal und alle anderen Themen werden im Koran lückenlos erklärt. In der Sure al-An’am, Vers 115 verkündet Allah: „Und das Wort deines Herrn hat sich in Wahrhaftigkeit und Gerechtigkeit erfüllt. Niemand vermag Sein Versprechen zu ändern; und Er ist der Hörende, der Wissende.“ Allah hat all dies in seinem heiligen Buch selbstverständlich nicht vergessen. In der Sure Taha, Vers 52 geht weiterhin hervor: „Er antwortete: “Das Wissen darum ist bei meinem Herrn in einem Buch. Mein Herr irrt Sich nie, und Er vergisst niemals.“ All diese Themen sind viel einfacher und verständlicher als in den falschen Hadithen, den Icmas (Konsensus der Gelehrten) und den Kiyas (Analogieschluss) angegeben. Deshalb ist der Islam tatsächlich die Religion der Einfachheit. Die einzige Aufgabe eines Muslims ist es, sich Allah aufrichtig zuzuwenden und den Koran mit vollem Bewusstsein und jederzeit zu lesen, mit anderen Worten, ihn ausarbeiten und Verständnis von Allah dafür erhoffen. So wird Allah mit der Zeit entsprechend unserer Aufrichtigkeit ein Verständnis dafür geben.